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Unsere Fellows

Claudia Luchetti

Meine Mitarbeit an der SPB Transmediterrane Verflechtungen gab mir die Möglichkeit, mich auf ein Forschungsprojekt zum Thema Platons Verwendung maritimer Metaphern in seinen Dialogen zur Beschreibung seines Meisters Sokrates zu fokussieren.

Diese Forschungsarbeit, die in Form eines Vortrags am Institut für Antike unter dem Titel Sokrates im Spiegel des Mittelmeers. Maritime Metaphern und ihre Bedeutungsebenen in Platons Rezeption (oder Bild) des Sokrates vorgestellt wurde und weiterentwickelt werden soll, ermöglichte es mir nicht nur, mein Verständnis für die philosophische Bedeutung dieser maritimen Metaphern zu vertiefen, sondern auch Platons Absicht zu verstehen, seinen Lesern das Bild eines „mediterranen“ Philosophen zu vermitteln, in dem sich athenische Urbanität und Kosmopolitismus harmonisch vereinen, und somit auch zur Bildung eines Geistesbild oder einer Idee des Mittelmeeres entscheidendes beizutragen. 

Frau mit Hund ©Claudia Luchetti
©Claudia Luchetti
Claudia Luchetti

Meine Teilnahme am Schwerpunktplenum in Verbindung mit dem Get Together, das sich an die drei SPBs der GEWI-Fakultät richtete, ermöglichte es mir, meinen Forschungshorizont in eine interdisziplinäre Richtung zu erweitern und die Fäden einer Zusammenarbeit zu weben, die sich hoffentlich im Laufe der Zeit vertiefen wird.

Portrait Hanni Geiger ©Katarina Sopčić
©Katarina Sopčić
Hanni Geiger

Hanni Geiger

Im Dezember 2024 habe ich ein Stipendium an der Universität Graz im Cluster „Mediterranes im Globalen“ erhalten, das Teil des Schwerpunktbereichs „Transmediterrane Verflechtungen - Bewegungen und Beziehungen im Mittelmeerraum und darüber hinaus “ist.

Das Kernthema zielt darauf ab, die internationale Forschung zum Mittelmeerraum aus einer dezidiert transdisziplinären humanistischen Perspektive zu bereichern. Ein Stipendienprogramm wurde eingeführt, um die Entwicklung neuer Konzepte und Methoden für die Erforschung des Mittelmeers zu unterstützen und ein komplexeres, auf Ambivalenzen und Widersprüchen aufbauendes Verständnis zu fördern.

 

Der Cluster betrachtet den Mittelmeerraum in seinem globalen Kontext. Mein Projekt On a detour. Visual arts, tourism and Adriatic complexities greift diese Perspektive auf und begreift dieses Anhängsel des Mittelmeers als ein Laboratorium der Globalisierungsprozesse und erkennt seine zentrale Rolle bei der Bildung von Wissen über die Welt an.

Im Rahmen des Stipendiums habe ich mein Projekt mit Blick auf den Schwerpunkt des Clusters vorgestellt. Ich stellte die Komplexität der Adria als künstlerisch visualisierte Gleichzeitigkeit und Wechselbeziehung von Verflechtungen und Entflechtungen zwischen dem adriatischen Litoral und der globalen Kraft des Tourismus vor. Ich habe gezeigt, dass Design, Architektur, Kunst und Kunsthandwerk seit den 1950er Jahren Spannungen zwischen dem Globalen und dem Lokalen aufzeigen können, die von kommerziellen Bildern oft verdeckt werden. Die Fallstudien verweisen auf Unterbrechungen, Abwesenheiten und Unsichtbarkeiten, die mit den vom Tourismus angepriesenen Attraktionen Hand in Hand gehen. Durch die Betrachtung der Künste geht das Projekt einen Umweg über die stereotype Vorstellung eines natürlich und sozial einwandfreien „Reiseziels Adria“ hin zu einer Adria, die durch materielle Spannungen gekennzeichnet ist. Das Projekt fördert ein nuanciertes Verständnis der Adria und regt dazu an, das gesamte Mittelmeer und andere maritime Regionen in der Welt, die auf dem Tourismus aufbauen, zu überdenken. Es stellt vereinfachte Erzählungen der Globalisierung in Frage, die sich auf fließende Verflechtungen stützen, und fördert eine nicht-hegemoniale Geschichte von Kunst und Design.

In einer Diskussionsrunde stellten die Sprecher des Kernthemas ihre Projekte vor, und wir erörterten mögliche Komplementaritäten bei den anzuwendenden Methoden. Der interdisziplinäre Dialog hat sich als fruchtbar erwiesen, um bereits in einem frühen Stadium der Forschung zum Kernthema darüber nachzudenken, wie das Mittelmeer angegangen und untersucht werden kann. Die Künste wurden als besonders wichtig für ein alternatives Verständnis des von Paradoxien und Ambivalenzen geprägten Beckens angesehen.

Die Interdisziplinarität des Clusters ergänzt meine kunsthistorische Perspektive auf die adriatischen Verbindungen und ihre Störungen, die sich in Kunst und Design widerspiegeln. Ich meinerseits bringe die visuellen Künste, den Tourismus und die unterbelichtete moderne Adriaregion als Ort komplexer Globalisierungsprozesse in den Grazer Mittelmeerdiskurs ein. Ich integriere das Konzept und die Methodologie der adriatischen Komplexitäten in die alternativen Epistemologien des Zentrums. Von einem vergessenen Teil des Beckens aus und mit den Mitteln der Kunst tragen meine Erkenntnisse über die Adria zu einem nuancierten Verständnis der Beziehungen des Mittelmeers zur Welt bei, das sich in der Forschung zum Kernthema zeigt.

 

Fellowship Sophia Mehrbrey

Vom 27. Oktober bis 09. November 2024 war ich als Fellow am Cluster „Mediterrane Topografien“ des Schwerpunktbereichs Transmediterrane Verflechtungen an der Universität Graz zu Gast. Als Auftakt des Fellowships stellte ich in einem Gastvortrag den Mitgliedern des Clusters mein Habilitationsprojekt zu Weltkriegsnarrativen im Alpenraum vor, dessen theoretische Grundlage die poetische Verknüpfung von literarischen Raumkategorien und Strategien der Erinnerungsarbeit bildet. Im Anschluss hatten wir Gelegenheit über theoretische Grundbegriffe, wie Topografie, Kartografie und Konnektivität zu diskutieren und dabei auch Kontinuitäten und Divergenzen zwischen Alpen- und Mittelmeerraum zu betrachten.

 

Portrait einer Frau mit kurzen Haaren ©Universität Heidelberg, Kommunikation & Marketing
©Universität Heidelberg, Kommunikation & Marketing
Sophia Mehrbrey

Besonders bereichernd war der Austausch mit den Doktorandinnen des Schwerpunktbereichs, mit denen ich mich in zwei Peer-to-Peer Treffen über ihre Promotionsprojekte, theoretische Grundlagen unserer Forschung, aber auch die Chancen und Herausforderungen der wissenschaftlichen Nachwuchskarriere austauschen konnte.

 Während meines zweiwöchigen Aufenthalts hatte ich außerdem die Gelegenheit zur Vertiefung meines eigenen Forschungsvorhabens. Durch vielfältige Diskussionen mit Kolleg*innen der Romanistik, aber auch anderer Fachbereiche, erhielt ich wertvolle Anregungen und neue Perspektiven auf meine Forschung. Das angenehme Arbeitsklima am Institut für Romanistik ermöglichte es mir, die zwei Wochen intensiv für meine Habilitation fruchtbar zu machen.

 Abschluss meines Aufenthaltes bildete die interne Tagung des Schwerpunkbereichs, auf der ich einen tieferen Einblick in die einzelnen Forschungsprojekte der unterschiedlichen Cluster erhielt. Die gemeinsamen Diskussionen und der abschließende Roundtable boten die Möglichkeit, die Vielfalt thematischer Perspektiven und theoretischer Positionen im Bereich der transmediterranen Verflechtungen zu reflektieren. 

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